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1 getriebene Silberplatte
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1 getriebene Silberplatte
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Kapitalschutz unten und oben angelötet
14 Scharnierteile
 
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== Material und Technik ==
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'''Vorderdeckel''':
 
Auf einen [[Material::Holz|Holzdeckel]] ist die getriebene Platte aus [[Material::Silber|Silberblech]] aufgebracht.
Silber, [[Technik::Treibarbeit|getrieben]], [[Technik::Ziselieren|ziseliert]], [[Technik::Punzieren|punziert]], [[Technik::Gravur|graviert]]. verschiedene separat gearbeitete plastische Elemente (flatternde Bänder oben und unten, linker Vorder- und linker Hinterlauf des Hundes) sind auf das [[Technik::Relief]]  aufgelötet.
 


Auf einen [[Material::Holz|Holzdeckel]] ist die getriebene Platte aus [[Material::Silber|Silberblech]] aufgebracht. Silber, [[Technik::Treibarbeit|getrieben]], [[Technik::Ziselieren|ziseliert]], [[Technik::Punzieren|punziert]], [[Technik::Gravur|graviert]]. Verschiedene separat gearbeitete plastische Elemente sind auf das [[Technik::Relief]] aufgelötet.
'''Rückdeckel''':
 
Auf einen Holzdeckel ist die getriebene Platte aus Silberblech aufgebracht. Holz; Silber, getrieben, ziseliert, punziert, graviert; verschiedene separat gearbeitete plastische Elemente (flatternde Bänder oben, Schwanz der Katze) sind auf das Relief aufgelötet.




'''Schließen''':
'''Schließen''':


Silber, gegossen, graviert.
Silber, gegossen, punziert.




'''Rücken''':
'''Rücken''':


Silber, getrieben, ziseliert, punziert, graviert.
Silber, getrieben, ziseliert, punziert, graviert




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==Beschreibung des Äußeren==
==Beschreibung des Äußeren==


'''Vorder- und Rückdeckel:'''
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Figürliche Szene mit Figuren in [[Technik::Hochrelief]], umzogen von schmaler Rahmenleiste. Darüber – zuseiten einer Kartusche mit figürlicher Szene – zwei vor [[Ikonographie::Akanthus (Rahmenornament)|Akanthusranken]] schwebende Engelsputti, die jeweils eine Blütengirlande halten. Unten in der Mitte Engelskopf, der seitlich von Blütengirlanden über Akanthusranken eingefasst wird.
 
Figürliche Szene mit Figuren in [[Technik::Hochrelief]], umzogen von schmaler [[Beschreibung des Äußeren::Rahmen|Rahmenleiste]]. Darüber halten zwei schwebende Engelsputti eine von einer figürlichen Szene eingenommene [[Beschreibung des Äußeren::Kartusche]], die von Blütengirlanden mit flatternden Bändern eingefasst wird. Unten in der Mitte Engelskopf, der seitlich von Blütengirlanden über [[Ikonographie::Akanthus (Rahmenornament)|Akanthusranken]] eingefasst wird.
 
 
'''Rückdeckel''':
 
Figürliche Szene mit Figuren in Hochrelief, umzogen von schmaler Rahmenleiste. Darüber halten zwei vor Akanthusranken schwebende Engelsputti eine von einer figürlichen Szene eingenommene Kartusche, die von Blütengirlanden mit flatternden Bändern eingefasst wird. Unten in der Mitte Engelskopf, der von Blütengirlanden über Akanthusranken eingefasst wird.




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== Zustandsberichte ==
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[[Ikonographie::Heimsuchung]]; in oberer Kartusche: Anbetung des Kindes durch Maria und Joseph.
[[Ikonographie::Heimsuchung]]; in oberer Kartusche: Anbetung des Jesuskindes durch Maria und Joseph.




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== Stil und Einordnung ==
== Stil und Einordnung ==


Der Silbereinband wurde gewiss eigens für das 1696 in Nürnberg gedruckte Andachtsbuch von beträchtlichem Umfang gefertigt, so dass eine Datierung des Buchdeckels um oder bald nach 1696 naheliegt. In Entsprechung zur Bestimmung des Gebetbuchs für die Andacht des „christ-löblichen Gott- und Tugend-liebenden Frauenzimmers“ zeigen Vorder- und Rückdeckel zwei vielfigurige Reliefs mit ausgesprochen weiblicher Thematik: die Heimsuchung und den Besuch Jesu bei den Schwestern Maria und Martha (die Darstellung entspricht exakt dem Bericht bei LK 10, 38–42: Maria, zu den Füßen Jesu sitzend, hört seiner Rede zu, während Martha „sich viel zu schaffen“ macht, „ihm zu dienen“). In der Gesamtkomposition ist der Buchdeckel eng verwandt mit einem im Bayerischen Nationalmuseum (Inv.-Nr. Met 2830–2832; [[Literaturliste_Westliche_Prachteinbände|Seelig, ''Modell und Ausführung in der Metallkunst'' (1989)]], 95, Nr. 193) bewahrten zeitgenössischen Bleiabguss eines wohl um 1690–1700 entstandenen, heute verlorenen Silberbuchdeckels, der auf den Umkreis des Augsburger Goldschmieds Johann Andreas Thelot zurückgeht. Sehr ähnlich ist ein 2017 von der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg (Sign. 17 A 123) erworbener Silbereinband, der auf Vorder- und Rückdeckel ebenfalls in den oberen Zwickeln zwei Engelsputti und unten Festons – hier jeweils mit einem Engelskopfpaar – aufweist. Stilistisch lassen die Reliefs des Buchdeckels Sign. ESlg./Asc. 5537 r die Nähe zu den Werken des erwähnten Augsburger Goldschmieds Johann Andreas Thelots erkennen (zu Thelot siehe [[Literaturliste_Westliche_Prachteinbände|Praël-Himmer, ''Der Augsburger Goldschmied Johann Andreas Thelot'' (1978)]] sowie zuletzt [[Literaturliste_Westliche_Prachteinbände|Schnackenburg-Praël, ''???'' (2016)]] und [[Literaturliste_Westliche_Prachteinbände|Viermetz, ''Glückliche Momente'' (2016)]], 160–165, Nr. 27–28 (Christoph Emmendörffer)), ohne aber deren Qualität zu erreichen (siehe auch die Angaben in der Beschreibung zu ESlg/Asc. 5545 c). Bemerkenswert sind vor allem auch die gegossenen Schließen in Form von jünglingshaften Engeln, die einen blumengefüllten Korb auf dem Kopf tragen.
Der Silbereinband wurde eigens für die 1696 in Nürnberg gedruckte Schrift „Geistlicher Perlenschmuck“ von beträchtlichem Umfang gefertigt; Deckel und Buchblock haben sich gemeinsam im ursprünglichen Zustand erhalten (für die Bestätigung des Befundes danke ich Karin Eckstein, IBR der BSB). So liegt eine Datierung des Silbereinbands um oder bald nach 1696 nahe. In Entsprechung zur Bestimmung des Gebetbuchs für die Andacht des „Christ-löblichen Gott- und Tugend-liebenden Frauen Zimmers“ zeigen Vorder- und Rückdeckel zwei vielfigurige Reliefs mit ausgesprochen weiblicher Thematik: die Heimsuchung und den Besuch Jesu bei den Schwestern Maria und Martha (die Darstellung entspricht exakt dem Bericht bei Lk 10, 38-42: Maria, zu den Füßen Jesu sitzend, hört seiner Rede zu, während Martha „sich viel zu schaffen“ macht, „ihm zu dienen“). In der Gesamtkomposition ist der Buchdeckel eng verwandt mit einem im Bayerischen Nationalmuseum (Inv.-Nr. Met 2830-2832; [[Literaturliste_Westliche_Prachteinbände|Seelig, ''Modell und Ausführung in der Metallkunst'' (1989)]], S. 95, Nr. 193) bewahrten zeitgenössischen Bleiabguss eines wohl um 1690-1700 entstandenen, heute verlorenen Silberbuchdeckels, der auf den Umkreis des Augsburger Goldschmieds Johann Andreas Thelot zurückgeht. Sehr ähnlich ist ein 2017 von der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, Sign. 17 A 123, erworbener Silbereinband, der auf Vorder- und Rückdeckel ebenfalls in den oberen Zwickeln zwei Engelsputti und unten Festons – hier jeweils mit einem Engelskopfpaar – aufweist. Stilistisch lassen besonders die Reliefs des Buchdeckels Sign. ESlg/Asc. 5537 r mit den präzis herausgearbeiteten Figuren die Nähe zu den Werken des erwähnten Augsburger Goldschmieds Johann Andreas Thelots erkennen (zu Thelot siehe [[Literaturliste_Westliche_Prachteinbände|Praël-Himmer, ''Der Augsburger Goldschmied Johann Andreas Thelot'' (1978)]] sowie zuletzt [[Literaturliste_Westliche_Prachteinbände|Schnackenburg-Praël, ''???'' (2016)]] und [[Literaturliste_Westliche_Prachteinbände|Viermetz, ''Glückliche Momente'' (2016)]], 160–165, Nr. 27–28 [Chr. Emmendörffer]).Wie vor allem aus dem  Vergleich mit einem 1957 im Frankfurter Kunsthandel befindlichen Silbereinband ([[Literaturliste_Westliche_Prachteinbände|Praël-Himmer, ''Der Augsburger Goldschmied Johann Andreas Thelot'' (1978)]], S. 67-68, Nr. 73v, Abb. 76, 77) hervorgeht, kommt möglicherweise Thelot selbst als Urheber in Frage (siehe auch die Angaben in der Beschreibung zu ESlg/Asc. 5545 c). Bemerkenswert sind vor allem auch die gegossenen Schließen in Form von jünglingshaften Engeln, die einen blumengefüllten Korb auf dem Kopf tragen.


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Version vom 31. Juli 2018, 14:20 Uhr

Übersicht
Signatur ESlg/Asc. 5537 r#Einband
Maße 125 mm x 63 mm x 46mm
Datierung Anfang 18. Jh.
Ort Mitteleuropa ? Augsburg
Objekttyp Silbereinband
Katalogisierungsebene Gesamtaufnahme (item)
Klassifizierung Kategorie:Goldschmiedekunst
Kategorie Westliche Prachteinbände

Beschreibung: Lorenz Seelig, 2017


Informationen zum Trägerband

Überliefert mit: Druckschrift München, Bayerische Staatsbibliothek, ESlg/Asc. 5537 r : Johann Cundisius, Geistlicher Perlenschmuck: oder, des christ-löblichen Gott- und Tugend-liebenden Frauenzimmers aller-edelster Leibs- und Seelen-Zierrath, Nürnberg, 1696.


Entstehung

Johann Andreas Thelot, Goldschmied, oder Werkstatt, um oder bald nach 1696. Mitteleuropa: Augsburg.


Komponenten

Vorderdeckel:

1 getriebene Silberplatte


Rückdeckel:

1 getriebene Silberplatte

2 gegossene Schließen mit jeweils 5 Scharnierteilen


Rücken:

1 getriebene Silberplatte

14 Scharnierteile

2 getriebene Kapitalschutzbleche


Maße

Gesamt:

125 mm x 63 mm x 46 mm


Vorderdeckel:

125 mm x 63 mm x 3 mm


Rückdeckel:

125 mm x 63 mm x 3 mm


Rücken:

126 mm x 50 mm


Material und Technik

Vorderdeckel:

Auf einen Holzdeckel ist die getriebene Platte aus Silberblech aufgebracht. Silber, getrieben, ziseliert, punziert, graviert. verschiedene separat gearbeitete plastische Elemente (flatternde Bänder oben und unten, linker Vorder- und linker Hinterlauf des Hundes) sind auf das Relief aufgelötet.


Rückdeckel:

Auf einen Holzdeckel ist die getriebene Platte aus Silberblech aufgebracht. Holz; Silber, getrieben, ziseliert, punziert, graviert; verschiedene separat gearbeitete plastische Elemente (flatternde Bänder oben, Schwanz der Katze) sind auf das Relief aufgelötet.


Schließen:

Silber, gegossen, punziert.


Rücken:

Silber, getrieben, ziseliert, punziert, graviert


Kapitalschutz:

Silber, getrieben, ziseliert, punziert.


Beschreibung des Äußeren

Vorderdeckel:

Figürliche Szene mit Figuren in Hochrelief, umzogen von schmaler Rahmenleiste. Darüber halten zwei schwebende Engelsputti eine von einer figürlichen Szene eingenommene Kartusche, die von Blütengirlanden mit flatternden Bändern eingefasst wird. Unten in der Mitte Engelskopf, der seitlich von Blütengirlanden über Akanthusranken eingefasst wird.


Rückdeckel:

Figürliche Szene mit Figuren in Hochrelief, umzogen von schmaler Rahmenleiste. Darüber halten zwei vor Akanthusranken schwebende Engelsputti eine von einer figürlichen Szene eingenommene Kartusche, die von Blütengirlanden mit flatternden Bändern eingefasst wird. Unten in der Mitte Engelskopf, der von Blütengirlanden über Akanthusranken eingefasst wird.


Schließen:

Stehende jünglingshafte Engel in ganzer Figur, die einen blumengefüllten Korb auf dem Kopf tragen.

Rücken:

Figürliche Szene mit Figuren in Hochrelief, umzogen von schmaler Rahmenleiste. Darüber und darunter jeweils eine von Blatt- und Blütengirlanden eingefasste Kartusche mit figürlicher Szene.


Kapitalschutz:

Akanthusranken.


Überarbeitungsstadien

[...]


Restaurierung

[...]


Zustandsberichte

Stellenweise – zum Teil auch stärker – oxidiert.


Ikonographie

Vorderdeckel:

Heimsuchung; in oberer Kartusche: Anbetung des Jesuskindes durch Maria und Joseph.


Rückdeckel:

Besuch Jesu bei den Schwestern Maria und Martha; in oberer Kartusche: Taufe Christi im Jordan.


Rücken:

Kreuzigung Christi; in oberer Kartusche: Auferstehung Christi; in unterer Kartusche: Christus im Garten Gethsemane (Gebet am Ölberg).

Schließen:

Stehender jünglingshafter Engel in ganzer Figur mit blumengefülltem Korb auf dem Haupt.


Stil und Einordnung

Der Silbereinband wurde eigens für die 1696 in Nürnberg gedruckte Schrift „Geistlicher Perlenschmuck“ von beträchtlichem Umfang gefertigt; Deckel und Buchblock haben sich gemeinsam im ursprünglichen Zustand erhalten (für die Bestätigung des Befundes danke ich Karin Eckstein, IBR der BSB). So liegt eine Datierung des Silbereinbands um oder bald nach 1696 nahe. In Entsprechung zur Bestimmung des Gebetbuchs für die Andacht des „Christ-löblichen Gott- und Tugend-liebenden Frauen Zimmers“ zeigen Vorder- und Rückdeckel zwei vielfigurige Reliefs mit ausgesprochen weiblicher Thematik: die Heimsuchung und den Besuch Jesu bei den Schwestern Maria und Martha (die Darstellung entspricht exakt dem Bericht bei Lk 10, 38-42: Maria, zu den Füßen Jesu sitzend, hört seiner Rede zu, während Martha „sich viel zu schaffen“ macht, „ihm zu dienen“). In der Gesamtkomposition ist der Buchdeckel eng verwandt mit einem im Bayerischen Nationalmuseum (Inv.-Nr. Met 2830-2832; Seelig, Modell und Ausführung in der Metallkunst (1989), S. 95, Nr. 193) bewahrten zeitgenössischen Bleiabguss eines wohl um 1690-1700 entstandenen, heute verlorenen Silberbuchdeckels, der auf den Umkreis des Augsburger Goldschmieds Johann Andreas Thelot zurückgeht. Sehr ähnlich ist ein 2017 von der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, Sign. 17 A 123, erworbener Silbereinband, der auf Vorder- und Rückdeckel ebenfalls in den oberen Zwickeln zwei Engelsputti und unten Festons – hier jeweils mit einem Engelskopfpaar – aufweist. Stilistisch lassen besonders die Reliefs des Buchdeckels Sign. ESlg/Asc. 5537 r mit den präzis herausgearbeiteten Figuren die Nähe zu den Werken des erwähnten Augsburger Goldschmieds Johann Andreas Thelots erkennen (zu Thelot siehe Praël-Himmer, Der Augsburger Goldschmied Johann Andreas Thelot (1978) sowie zuletzt Schnackenburg-Praël, ??? (2016) und Viermetz, Glückliche Momente (2016), 160–165, Nr. 27–28 [Chr. Emmendörffer]).Wie vor allem aus dem Vergleich mit einem 1957 im Frankfurter Kunsthandel befindlichen Silbereinband (Praël-Himmer, Der Augsburger Goldschmied Johann Andreas Thelot (1978), S. 67-68, Nr. 73v, Abb. 76, 77) hervorgeht, kommt möglicherweise Thelot selbst als Urheber in Frage (siehe auch die Angaben in der Beschreibung zu ESlg/Asc. 5545 c). Bemerkenswert sind vor allem auch die gegossenen Schließen in Form von jünglingshaften Engeln, die einen blumengefüllten Korb auf dem Kopf tragen.


Provenienz

Auf dem vorderen Spiegel Exlibris: “The Hobby Rider Being the Book Plate of A. Edward Newton”. Auf dem hinteren Spiegel Etikett des New Yorker Antiquars William Salloch, Pines Bridge Road, Ossining, N.Y. 10562.


Literaturhinweise

Praël-Himmer, Der Augsburger Goldschmied Johann Andreas Thelot (1978).

Seelig, Modell und Ausführung in der Metallkunst (1989), 95, Nr. 193.

Viermetz, Glückliche Momente (2016), 160–165, Nr. 27–28 (Christoph Emmendörffer).

Schnackenburg-Praël, ??? (2016).